BMW erzielte ein Absatzplus bei seiner Kernmarke von 3,2 Prozent auf 73 714 Fahrzeuge, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Vom Mini wurden mit 6876 Fahrzeugen sogar 9,4 Prozent mehr Autos verkauft als im entsprechenden Vorjahreszeitraum.
Mit noch deutlicheren Rückgängen hat die Marke Audi zu kämpfen. Hier sank der Absatz um 35 Prozent auf 35 505 Fahrzeuge. Die Automobilbranche kämpft derzeit mit Lieferkettenproblemen, unter anderem herrschen Engpässe bei Chips.
(AWP)