Im Rahmen der Vereinbarung werde Novartis eine Vorauszahlung von 20 Millionen US-Dollar leisten. Hinzu kämen je nach Entwicklung, Zulassung und möglicher Vermarktung der neuen, zielgerichteten Therapien Meilensteinzahlungen, die sich bis auf 560 Millionen Dollar erstrecken könnten, heisst es weiter.

Zudem winken Molecular Partners aus der Zusammenarbeit Lizenzgebühren in Höhe eines niedrigen zweistelligen Prozentsatzes gemessen an künftigen Umsätzen. Dabei werde Novartis für alle klinischen Entwicklungs- und Vermarktungsaktivitäten verantwortlich sein.

Molecular Partners und Novartis arbeiten bereits auf weiteren Therapiegebieten zusammen. So etwa bei der Entwicklung der Corona-Behandlung Ensovibep.

(AWP)