Der Verwaltungsrat vom Elektrotechnikkonzern ABB habe ein neues Rückkaufprogramm im Umfang von bis zu 4,3 Milliarden Dollar genehmigt, dies gab das Unternehmen am Donnerstag bekannt. Damit bekräftige das Unternehmen die Absicht, Barerlöse in Höhe von 7,8 Milliarden Dollar aus dem Verkauf der Stromnetzsparte an die japanische Hitachi an die Eigner zurückzuführen. Im Rahmen des im vergangenen Juli aufgenommenen Programms habe ABB eigene Titel im Gesamtvolumen von rund 3,5 Milliarden Dollar erworben.

Das neue Programm starte voraussichtlich im April und solle bis zur Generalversammlung 2022 laufen. Im selben Zeitraum wolle der Konzern darüber hinaus bis zu 35 Millionen Aktien für Mitarbeiter-Beteiligungsprogramme erwerben. 

(Reuters)