Dies ergab eine am Dienstag veröffentlichte Auswertung des Beratungsunternehmens EY. Demnach verdienten die zehn nach Bilanzsumme grössten Geldinstitute in Europa in den ersten sechs Monaten 2018 unter dem Strich zusammen 26,3 Milliarden Euro und damit 9 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Die zehn grössten US-Banken kamen auf umgerechnet rund 69,1 Milliarden Euro - ein Plus von gut 19 Prozent. Und der Abstand scheine sich zu vergrössern, analysieren die EY-Experten.

(AWP)