Sonova büssen am Donnerstagnachmittag 2 Prozent ein. Die Papiere haben im bisherigen Jahresverlauf um mehr als 40 Prozent zugelegt und sind daher besonders anfällig für Gewinnmitnahmen, erklären Marktbeobachter. Davon profitieren nicht zuletzt die Rivalen William Demant aus Dänemark, dessen Papiere sich in Copenhagen um 2,8 Prozent verteuern.

Die geringe Popularität von Gesundheitswerten lässt sich auch an den Kursen von Lonza (-0,5 Prozent), Alcon (-0,2 Prozent), Roche (-0,3 Prozent) und Novartis (-0,1 Prozent) ablesen.

(AWP)