Die Änderungen haben keinen Einfluss auf das konsolidierte Ergebnis der Credit Suisse Group, wie die Grossbank am Donnerstag mitteilte. Im Februar hatte Credit Suisse für das Vorjahr einen Verlust von 1,65 Milliarden Franken ausgewiesen, der sich noch am alten Aufbau des Unternehmens orientierte.

Im November hatte das Institut einen Umbau angekündigt und das Geschäft zum 1. Januar in die vier Divisionen Wealth Management, Investment Bank, Swiss Bank und Asset Management sowie die vier Regionen Schweiz, Europa/Naher Osten, Asien und Amerika gegliedert. Die Anpassung schlüsselt den Abschluss nun auf die neuen Einheiten auf. Das Kerngeschäft mit reichen und superreichen Kunden (Wealth Management) fuhr demnach einen Vorsteuergewinn von 2,31 Milliarden Franken ein.

(Reuters)