Das Leben auf kleinem Raum ist im Trend – auch in der Schweiz sind immer mehr Tiny Houses zu sehen. Die Mini-Häuser sind klein, bieten aber grosse Vorteile. Tiefe Kosten, Flexibilität und eine ressourcenschonende Lebensweise sind nur einige davon. Besonders verbreitet sind Tiny Houses in touristischen Regionen, wie unsere Grafik zeigt: Das Wallis, Bern und Graubünden weisen am meisten der Kleinhäuser vor. Offensichtlich dienen solche Häuschen vielen Menschen fürs Ferienmachen.

Doch trotz der wachsenden Popularität – ein Grossteil der Bevölkerung lebt weiterhin auf ziemlich viel Fläche, ein Einfamilienhaus ist im Mittel heute 170 Quadratmeter gross, durchschnittlich gönnt sich jeder und jede in der Schweiz 46 Quadratmeter Raum

(mbü/HZ)

Dieser Artikel erschien zuerst im Digitalangebot der "Handelszeitung" unter dem Titel: "Grafik der Woche: Im Wallis stehen am meisten Tiny Houses".