Dabei sollen über einen Zeitraum von maximal drei Jahren bis zu 5 Prozent der Namenaktien über eine zweite Handelslinie an der Schweizer Börse SIX zum Zweck der Kapitalherabsetzung zurückgekauft werden.

Wie Huber+Suhner am Donnerstag mitteilte, entspricht dies gut 1 Millionen Namenaktien, deren Vernichtung der Verwaltungsrat an einer oder mehreren kommenden Generalversammlungen beantragen werde. Dadurch könne eine nachhaltige Verdichtung des Gewinns pro Aktie erzielt werden. Angesichts der hohen Liquidität und der starken Bilanz bleibe der strategische Handlungsspielraum für zukünftige Investitionen und Akquisitionen zudem gewährleistet.

Mit der Durchführung des Aktienrückkaufprogramms wurde laut Mitteilung die ZKB beauftragt.

(AWP)