"Es ist ein tragischer Fehler, jetzt Milliarden in China zu investieren", schrieb Soros in einem Gastbeitrag im Wall Street Journal. BlackRock begann im vergangenen Monat mit dem Angebot von Anlageprodukten für chinesische Privatkunden und ist die Speerspitze im weltweiten Rennen um das Geschäft mit Chinas Reichen.

In einem anderen Meinungsbeitrag im Journal hatte Soros den chinesischen Präsidenten als den "gefährlichsten Feind offener Gesellschaften in der Welt" angegriffen. Egal ob Soros oder BlackRock Recht behalten - kluge Investoren gehen nicht mit ihren Anlageideen hausieren, schreibt Ven Ram im Markets Live Blog.

(Bloomberg)