Das teilte der Pharmazulieferer mit schwedischen Wurzel und Sitz in Zug am Montag mit. Nach dem geplanten Initial Public Offering (IPO) werden sich voraussichtlich bis zu 40 Prozent des Aktienkapitals im Streubesitz befinden. Sowohl bestehende als auch neue Aktien sollen platziert werden. Mit dem Erlös aus dem Börsengang will die Firma ihr globales Profil stärken, Investitionen beschleunigen, die Expansion in neue Geschäftsfelder vorantreiben und eventuell Zukäufe finanzieren.

2020 erzielte PolyPeptide mit mehr als 900 Beschäftigten einen Umsatz von 223 Millionen Euro und einen bereinigten operativen Gewinn (Ebitda) von 62 Millionen Euro.

(Reuters)