Die Kaffeehauskette erklärte am Dienstag nach Börsenschluss in den USA, inzwischen seien mehr als die Hälfte der Filialen in China geschlossen. Öffnungszeiten würden angepasst. Dies werde sich spürbar auf das Ergebnis des zweiten Quartals auswirken. Eine aktualisierte Prognose für das Jahr 2020 werde zudem erst dann vorgelegt, wenn eine vernünftige Abschätzung der Folgen des Virusausbruchs möglich sei.

Im ersten Geschäftsquartal bis zum 29. Dezember stieg der Umsatz des US-Konzerns um fünf Prozent. Experten hatten nach Refinitiv-Daten eine Zunahme von 4,4 Prozent erwartet. Starbucks-Aktien zeigten sich im nachbörslichen Handel zunächst 0,8 Prozent schwächer.

(Reuters)