Die Konsumentinnen und Konsumenten erleiden folglich real einen Kaufkraftverlust, wie der "SonntagsBlick" schreibt. Eine Umfrage der Konjunkturforschungsstelle an der ETH Zürich untermauert dies.

Demnach planen die Schweizer Firmen in den kommenden zwölf Monaten im Schnitt nur Lohnerhöhungen von 1,6 Prozent. Die grössten Zuwächse sind in den Branchen Finanzdienstleistungen, IT, Beherbergung, Maschinenbau und in der Uhrindustrie mit rund 2 Prozent zu erwarten.

Nur 0,5 Prozent sind es dagegen im Druckgewerbe. Eine Nullrunde gebe es unter anderem bei Immobilien, Sportgeräten und Spielwaren.

(AWP/cash)