Eine am Sonntag vorgelegte Erhebung des Kreditkartenanbieters Mastercard ergab einen Anstieg um 8,5 Prozent - insbesondere dank der boomenden Onlineverkäufe. Die E-Commerce-Umsätze legten den Daten zufolge um elf Prozent zu. Besonders gefragt waren in diesem Jahr der Statistik zufolge Schmuck und elektronische Geräte.

Die Erhebung "Mastercard SpendingPulse" stützt sich auf die Umsätze, die über das Zahlungsnetzwerk des Konzerns erfasst werden. Was die Bargeld-Käufe betrifft, greifen die Experten auf Schätzungen zurück. Autokäufe werden nicht erfasst. Das Weihnachtsgeschäft in der weltgrößten Volkswirtschaft dauerte in diesem Jahr vom 1. November bis zum 24. Dezember.

(Reuters)