Das teilte das US-Handelsministerium am Freitag mit. Von Reuters befragte Ökonomen hatten mit plus 4,1 Prozent gerechnet, nachdem es im Februar noch ein Minus von 1,0 Prozent gegeben hatte. Zu Jahresbeginn wurde der Konsum durch eine erste Runde von Barschecks der Regierung an die Bürger im Kampf gegen die Corona-Krise stimuliert. Im Februar wurde die Kauflust der Amerikaner allerdings durch eine Kältewelle in weiten Teilen des Landes beeinträchtigt. Danach zog der Konsum wieder an.
Die US-Notenbank (Fed), die Vollbeschäftigung und überdies stabile Preise fördern soll, achtet auf Preisveränderungen bei den persönlichen Ausgaben der Verbraucher, wobei Energie- und Nahrungsmittelkosten ausgeklammert werden. Diese Teuerungsrate stieg im März binnen Jahresfrist um 1,8 Prozent und damit wie von Experten erwartet.
(Reuters)