Diejenigen, die am 23. Dezember zum Börsenschluss gekauft haben, würden jetzt ungefähr 3 Prozent im Minus liegen, schreibt Eddie van der Walt im Markets Live Blog. In den vergangenen sieben Jahren wäre es sogar eine Verluststrategie gewesen, bis Ende Januar mit dem Verkauf zu warten - mit einem durchschnittlichen Verlust von 0,2 Prozent.

Krypto-Fans würden hingegen einwenden, dass HODLer - welche die Investition über die gesamte Laufzeit halten - viel besser abgeschnitten hätten. Und ja, ein Bitcoin unter dem 2014er Weihnachtsbaum wäre heute 14'593 Prozent mehr wert.

Bitcoin ist am Dienstag unter 50'000 Dollar gerutscht, ein Niveau, das einige Analysten als wichtig für die Beurteilung der Aussichten im Jahr 2022 ansehen.

(Bloomberg)