Die mit Googles KI "DeepMind" durchgeführte Studie wurde in der Fachzeitschrift "Nature" veröffentlicht. Demnach soll KI Krebsarten mit einem ähnlichen Grad an Genauigkeit identifizieren wie erfahrene Radiologen.

Die Anzahl der falsch positiven Ergebnisse in der US-basierten Gruppe reduziere sich um 5,7 Prozent, in der in Großbritannien ansässigen Gruppe um 1,2 Prozent. Auch die Anzahl der falschen negativen Test, bei denen Ergebnisse fälschlicherweise als normal eingestuft werden, würden mit Hilfe der KI um 9,4 Prozent in der US-Gruppe und um 2,7 Prozent in der britischen Gruppe gesenkt werden. Weltweit sind eine von acht Frauen von Brustkrebs betroffen.

(Reuters)