Dabei werden hauptsächlich Strecken innerhalb Grossbritanniens angeboten, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte. Bedient werden sollen insgesamt 22 Flughäfen, darunter London-Gatwick, Edinburgh, Glasgow und Belfast.

Easyjet-Chef Johan Lundgren sprach von "kleinen, vorsichtig geplanten Schritten". Die Airline kündigte zusätzliche Sicherheitsmassnahmen wegen der Corona-Krise an. So sollen beispielsweise Passagiere, Besatzung und das Bodenpersonal Masken tragen.

Das Unternehmen ist derzeit nicht nur von der Pandemie getroffen, sondern auch von einem Hackerangriff. Unbekannte haben sich Zugang zu E-Mail-Adressen und Reisedetails von etwa neun Millionen Kunden verschafft, wie am Dienstag bekannt geworden war. Es soll keine Hinweise darauf geben, dass die Informationen missbraucht wurden. Bei über 2200 Kunden wurde laut Easyjet auf Daten von Kreditkarten zugegriffen.

(AWP)