Der Konzern wolle seine Konsumgütersparte unter anderem mit Pflastern und Babypuder in den kommenden 18 bis 24 Monaten abspalten, sagte Vorstandschef Alex Gorsky dem "Wall Street Journal" (Freitag). Die Pharmasparte mit rezeptfreien Medikamenten und Medizintechnik wird davon getrennt. Das sei der beste Weg, um nachhaltiges Wachstum über die lange Frist zu sichern, sagte Gorsky. Der Konzern habe sich dazu entschlossen, weil die beiden Sparten sich in den vergangenen Jahren auseinanderentwickelt hätten. Der Konzern bestätigte das Vorhaben auch in einer eigenen Mitteilung.

Die Aktie legte vorbörslich um 4 Prozent zu.

(AWP)