Das Geschäft geht - wie im August angekündigt - zu einem nicht genannten Preis an die mexikanische Grupo Bimbo.

"Mit dem Verkauf des Brasilien-Geschäfts ist unser geplantes Veräusserungsprogramm abgeschlossen", liess sich Aryzta-Chef Urs Jordi am Freitag in einer Medienmitteilung zitieren. Das ermögliche es dem Unternehmen, neue Kreditfazilitäten zu vereinbaren, aufgeschobene und laufende Hybridzinsen zu zahlen und das Finanzprofil zu verbessern.

Der Fokus liege nun darauf, vierteljährlich ein positives organisches Wachstum zu erzielen. Und zwar durch höhere Volumen und steigende Verkaufspreise. Gleichzeitig konzentriere sich das Management auf betriebliche Effizienzsteigerungen, um die steigenden Inputkosten auszugleichen.

(AWP)