Wie der Konzern am Freitag mitteilte, kann mit der Kombination ein langfristiger und dauerhafter Vorteil in der Behandlung von Patienten erzielt werden, bei denen ein BRAF V600-mutiertes Melanom chirurgisch entfernt wurde.

So sei mehr als die Hälfte der so behandelten Patienten nach 5 Jahren noch am Leben gewesen, heiss es in der Mitteilung weiter. "Fünf Jahre sind ein klinisch und emotional bedeutsamer Meilenstein für die Patienten. Ein rezidivierendes BRAF+-Melanom kann, sobald es sich auf andere Organe ausgebreitet hat, gefährlicher und schwieriger zu behandeln sein", wird Axel Hauschild, Professor für Dermatologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Deutschland, in der Mitteilung zitiert.

(AWP)