Dank einer starken Kapitalausstattung will das Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten bis zu sechs Millionen eigene Aktien zurückkaufen. Der Nettogewinn stieg von Januar bis Juni um 47 Prozent auf 147,6 Millionen Franken, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.

EFG holte drei Milliarden Franken Netto-Neugeld herein, entsprechend einer Wachstumsrate von 4,2 Prozent und in der angepeilten Zielspanne von vier bis sechs Prozent liegend. Nachdem die Zuflüsse im ersten Quartal wegen der Unsicherheit im globalen Bankensektor und der volatilen Märkten verhaltend waren, zogen sie im zweiten Vierteljahr deutlich an, hiess es. Die verwalteten Vermögen waren per Ende Juni mit 146,5 Millionen Franken um 2,4 Prozent höher als Ende 2022, wobei der Neugeldzufluss und eine positiven Marktperformance von Wechselkursverlusten geschmälert wurden.

(Reuters)