Die Kartellwächter des US-Justizministeriums hätten entschieden, die mehr als 60 Milliarden Dollar (rund 49 Mrd Euro) schwere Transaktion unter Auflagen zu genehmigen, schrieb das "Wall Street Journal" am Montag unter Berufung auf eingeweihte Kreise. Die beiden Unternehmen hätten zuvor dem Verkauf zusätzlicher Vermögenswerte zugestimmt.
Bislang handele es sich allerdings nur um eine grundsätzliche Übereinkunft. Wann es zu einer abschliessenden Genehmigung komme, sei noch unklar. Das Justizministerium wollte sich zunächst nicht äussern.
(AWP)