Der Einkaufsmanagerindex stieg nach drei Rückgängen in Folge nun auf 58,3 Zähler von 56,5 Punkten im Februar, wie aus der am Dienstag veröffentlichten Firmen-Umfrage des Institute for Supply Management (ISM) hervorgeht. Von Reuters befragte Experten hatten in etwa damit gerechnet.

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Das Barometer liegt damit weiter deutlich über der Wachstumsschwelle von 50. Im Zuge der Lockerungen der Corona-Pandemie zog das Neugeschäft der Service-Branche an und der Jobaufbau beschleunigte sich. Wegen Lieferengpässen kletterten jedoch die Kosten der Unternehmen. Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine sind die Preise für Energie und Rohstoffe deutlich gestiegen. Zudem spüren Firmen wieder mehr Probleme bei den Lieferketten. 

(Reuters)