So ging der Zuschlag des grössten Automobilzulieferers Bosch für die Entwicklung und Produktion von Radarantennen für das automatisierte Fahren an Huber+Suhner, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Eine der Voraussetzungen für das automatisierte Fahren sei die getreue Abbildung der Fahrzeugumgebung mittels Radar.
Die 3D-Antennentechnologie von Huber+Suhner, basierend auf metallisiertem Kunststoff, trage einen entscheidenden Teil dazu bei, dass Fahrerassistenzsysteme die Position, Relativgeschwindigkeit und Bewegungsrichtung anderer Verkehrsteilnehmer und Objekte aus weiter Entfernung und selbst bei höheren Geschwindigkeiten erfassen, so die Mitteilung.
Finanzielle Angaben zum Deal wurden keine gemacht.
(AWP)