So leistet die UBS an die US-Börsenaufsicht SEC eine Zahlung von 5 Millionen Dollar.

UBS Financial Services sei ihren Überwachungs- und Meldepflichten nicht ausreichend nachgekommen, erklärte die SEC am Montag in einer Verfügung. Darüber hinaus hat das Financial Crimes Enforcement Network (FinCEN), ein Büro des US-Finanzministeriums, eine zivilrechtliche Geldstrafe von 14,5 Millionen Dollar verhängt.

Konkret werfen die Behörden der Schweizer Bank vor, verdächtige Transaktionen von nicht gebietsansässigen ausländischen Kundenkonten (non-resident aliens) in einer Niederlassung in San Diego nicht ausreichend überwacht, entdeckt und gemeldet zu haben. Das von Januar 2011 bis März 2013 existierende Anti-Geldwäsche-Programm der Bank sei nicht angemessen ausgelegt gewesen.

(AWP)