"Manche Produkte wie elektronische Geräte, Spielwaren und Textilien aus Asien dürften an Weihnachten knapper sein", sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands HDE, Stefan Genth, der Funke-Mediengruppe (Dienstag) laut Vorabmeldung.

Die Lieferketten ruckeln sich demnach nur langsam wieder ein. 90 Prozent der Händler berichteten von Lieferschwierigkeiten. "Viele Schiffe hängen in Warteschlangen fest oder sind noch nicht wieder im Zeitplan. Hinzu kommt der weltweite Chipmangel, der die Produktion ausbremst", sagte Genth.

(AWP)