Das Nettoergebnis kletterte von Oktober bis Dezember auf 1,17 Billionen Yen (umgerechnet 9,2 Milliarden Euro) nach 1,35 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum, wie Softbank mitteilte. Dies hing vor allem mit der Nachfrage nach Technologiefirmen zusammen, die den beiden Vision Funds des Unternehmens in die Hände spielte. Softbank ist unter anderem an Uber, dem Bürovermittler WeWork, Alibaba, der Telekom-Tochter T-Mobile US und auch dem kürzlich an die Börse gegangenen Berliner Online-Gebrauchtwagenhändler Auto1 beteiligt. 

(Reuters)