Die UBS kann einen jahrelangen juristischen Rechtsstreit in Frankreich mit einer hohen Millionenzahlung beenden. Altlasten im Zusammenhang mit den grenzüberschreitenden Geschäftsaktivitäten in Frankreich zwischen 2004 und 2012 seien beigelegt, teilte die Schweizer Grossbank am Dienstag mit.

«Im Rahmen der Einigung erklärte sich die UBS AG bereit, eine Geldstrafe in Höhe von 730 Millionen Euro und 105 Millionen Euro zivilrechtlichen Schadenersatz an den französischen Staat zu zahlen», erklärte das Institut. Die UBS hat nach eigenen Angaben für diese Angelegenheit vollständig mit Rückstellungen vorgesorgt.

(Reuters)