«Wir haben natürlich über Zölle gesprochen, aber ebenso über viele andere Dinge», sagte der Waadtländer FDP-Nationalrat Laurent Wehrli der Nachrichtenagentur Keystone-SDA nach dem Treffen.
Aus den USA waren 28 Abgeordnete des Repräsentantenhauses anwesend, weit mehr Parlamentarierinnen und Parlamentarier als aus der Schweiz, unter ihnen 20 Republikaner und acht Demokraten. Niemand von ihnen gilt als besonders eng mit Präsident Donald Trump verbunden.
Der republikanische Abgeordnete Greg Murphy aus North Carolina wünschte in den sozialen Netzwerken, dass die Handelssituation mit der Schweiz schnell gelöst werde. Die Schweizer seien immer wichtige Partner gewesen, was Medikamente oder die Aussenpolitik betraf.
Am Freitagvormittag besuchten die US-Parlamentarier den Sitz der Welthandelsorganisation WTO, einer Institution, von der Trump nicht viel hält.
Der regelmässige Parlamentarier-Austausch findet zwei Mal jährlich statt.
(AWP/cash)