Dennoch stehe das Unternehmen weiter hinter dem Zweiten Zusatzartikel (Second Amendment) der US-Verfassung, in dem das Recht auf Waffenbesitz festgelegt ist, bekräftigte Veilleux in seiner Mitteilung. Das Geschäft mit Pistolen und Revolvern werde weiter ausgebaut, hiess es.

Von der Einstellung betroffen sind unter anderem halbautomatische Waffen der AR-15-Serie für den zivilen Gebrauch. Deren Verkauf ist in den USA besonders umstritten, weil sie bei Massakern mit etlichen Todesopfern wie etwa in Parkland (2018) oder Orlando (2016) eingesetzt wurden.

(SDA)