«Trotz des leichten Anstiegs bleiben die ausstehenden Verträge aufgrund der höchsten Hypothekenzinsen seit zwei Jahren auf einem historisch niedrigen Niveau», sagte Lawrence Yun, Chefökonom des NAR. Ausserdem sei das Angebot knapp, was die Immobilienpreise hochhalte.
Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat fielen die Hausverkäufe im September um 13,1 Prozent. Erwartet worden war ein Rückgang um 14,6 Prozent. Die noch nicht ganz abgeschlossenen oder schwebenden Hausverkäufe gelten als Frühindikator für die Entwicklung am Häusermarkt./jsl/he
(AWP)