Die Anlagegruppe ZAST Infrastruktur IV zeichnet sich durch eine hohe Diversifikation und tiefe Korrelation zu den Wirtschaftszyklen aus. (Bild: iStock)
Die Anlagegruppe ZAST Infrastruktur IV zeichnet sich durch eine hohe Diversifikation und tiefe Korrelation zu den Wirtschaftszyklen aus. (Bild: iStock)

Schweizer Pensionskassen haben schon über 1,3 Mrd. Franken in Infrastrukturanlagen der Zürich Anlagestiftung investiert. Die Anlagegruppen Infrastruktur der Zürich Anlagestiftung erfüllen die Voraussetzungen des geänderten Artikel 53 Absatz 1 Buchstabe dbis BVV 2. Damit zählen sie zu den Infrastrukturanlagen und nicht zu den Alternativen Anlagen.

In Zusammenarbeit mit Access Capital Partners hat die Zurich Invest AG als Geschäftsführerin der Zürich Anlagestiftung eine weitere innovative und kosteneffiziente Anlagemöglichkeit entwickelt. Mehr als 80 Fachleute bringen ihre Expertise ein und operieren europaweit an sechs Standorten. Die Anlagegruppe ZAST Infrastruktur IV zeichnet sich durch eine hohe Diversifikation und tiefe Korrelation zu den Wirtschaftszyklen aus, in dem selektiv in bestehende, risikoarme und von der Wirtschaftsentwicklung verschiedener Länder unabhängige Infrastrukturanlagen investiert wird.

Das sind die wichtigsten Eigenschaften von ZAST Infrastruktur IV:

  • Bestehende und bereits operative Infrastrukturanlagen mit stabilem Cashflow
  • Breit diversifiziert nach Sektoren mit Fokus auf Co-Investments in Westeuropa
  • Integration von ESG-Kriterien in den Anlageprozess inklusive Ausschlussliste
  • Jede Investition wird durch Zurich Invest AG geprüft und bewilligt (Vetorecht)
  • Asset Management durch einen führenden und erfahrenen Manager
  • Attraktive Renditeerwartung
  • Reduzierter J-Kurven-Effekt dank tieferen Kosten und schnellerem Aufbau im Vergleich zu einer Fund-of-Funds-Lösung

Co-Investments stellen aus unserer Sicht für Anleger die effizienteste Anlagelösung dar: Sie bieten optimale Diversifikation und mindern gleichzeitig einige der verbundenen Risiken und Herausforderungen von Infrastrukturfonds, wie zum Beispiel Gebührenschichtungen und Kontrollverlust. Der Fonds-Manager einer Co-Investition arbeitet eng mit den einzelnen Primärfonds zusammen und evaluiert, welche Manager in welchen Sektoren ihre Stärken haben. Der Investitionsbedarf der meisten Infrastrukturprojekte ist grösser als die vorhandenen Mittel des Fonds-Managers. Dadurch bietet sich für Co-Investitionen hier meist eine günstige "Mitfahrgelegenheit". Besonders vorteilhaft ist, dass der Co-Investor die Kontrolle behält: Er wählt nur diejenigen Projekte aus, deren Charakteristiken und Risiko-Renditeprofile zu den eigenen Zielen und Investitionsrichtlinien passen.

Investieren Sie mit Co-Investitionen ohne zusätzliche Kosten gezielter, breiter und mit mehr Kontrolle als über Fund-of-Funds – und erreichen Sie damit gleichzeitig eine bessere Diversifikation als über Direktinvestitionsprogramme.

Informieren Sie sich hier über ein mögliches Investment in die Anlagegruppe ZAST Infrastruktur IV.

Dieser Artikel wurde cash von Investrends.ch zur Verfügung gestellt. Verpassen Sie keine News zu aktuellen Themen aus der Fonds- und Asset-Management-Branche. Investrends.ch liefert Ihnen im Newsletter zweimal wöchentlich die Zusammenfassung der Nachrichten und informiert Sie über Sesselwechsel und wichtige Veranstaltungen. Hier abonnieren