Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Untersuchung der Technischen Hochschule Aschaffenburg unter Unternehmen aus der Branche. Insgesamt gesehen überwiegt allerdings die Skepsis unter den befragten Unternehmen. Immerhin 67 Prozent der Vermögensverwalter wollen Kryptowährungen derzeit nicht in ihre Anlagestrategien aufnehmen, hieß es. Etwa 15 Prozent können sich Käufe von Bitcoin & Co. “möglicherweise” vorstellen.

Die aktuelle Untersuchung ist die neunte Studie des Instituts für Vermögensverwaltung an der Technischen Hochschule Aschaffenburg. Daran beteiligt hätten sich 148 Häuser, was fast 40 Prozent der geschätzt 400 unabhängigen Vermögensverwaltungen in Deutschland entspreche.

(Bloomberg)