Er fiel auf vergleichbarer Basis in der Volksrepublik wegen der Corona-Maßnahmen dort um 44 Prozent im dritten Geschäftsquartal, wie die Kaffeehauskette nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte. Dagegen stieg die Kennzahl auf dem Heimatmarkt um neun Prozent. Der Gesamtumsatz von 8,15 Milliarden Dollar nach 7,5 Milliarden im Vorjahreszeitraum übertraf leicht die Erwartungen der Analysten, wie aus Refinitiv-Daten hervorging.

Der Nettogewinn ging auf 912,9 Millionen Dollar nach 1,15 Milliarden zurück. Die Starbucks-Aktie stieg nachbörslich zunächst ein Prozent. 

(Reuters)