Dabei sollen 350 Millionen Dollar in einen Fonds für klagende US-Kunden fliessen. Wie aus der am Wochenende veröffentlichten Vereinbarung hervorgeht, sollen weitere 150 Millionen Dollar in diesem und im kommenden Jahr für die Verbesserung der Cybersicherheit ausgegeben werden.
Als Opfer der Online-Attacke vom vergangenen Jahr wurden laut Gerichtsunterlagen 76,6 Millionen US-Einwohner ausgemacht. Zu den erbeuteten Nutzerdaten gehörten unter anderem Namen und Telefonnummern.
Der Deal muss noch von dem zuständigen Richter im US-Bundesstaat Missouri abgesegnet werden. Das kann nach Einschätzung der Firma im Dezember passieren - Berufungsverfahren könnten aber noch für Verzögerungen sorgen, hiess es.
(AWP)