Die Notierung für eine Feinunze kletterte zuletzt um etwa 21 Dollar auf 1738 Dollar. Der Preis in Dollar gerechnet stieg damit wieder ein Stück weit in Richtung Rekordhoch, das 2011 bei etwa 1920 Dollar erreicht worden war.

Stärkster Preistreiber am Goldmarkt bleibt die Corona-Krise. Die Sorge vor den wirtschaftlichen Folge der Pandemie treibt Anleger derzeit in sichere Anlegehäfen, zu denen traditionell auch das gelbe Edelmetall zählt. Ausserdem gilt die Geldflut führender Notenbanken im Kampf gegen den Wirtschaftseinbruch als eine wesentliche Ursache für die aktuell starke Nachfrage nach Gold./jkr/ssc/jha/

(AWP)