Zurzeit bewegen sich die Ölpreise in der Nähe ihrer höchsten Stände seit Anfang August. Ein Grund dafür ist das sich abschwächende Angebot. Am Vortag hatten neue Lagerdaten aus den USA gezeigt, dass die dortigen Rohölvorräte deutlich gefallen sind und ein Zweijahrestief markiert haben.
Hinzu kommen anhaltende Störungen im Golf von Mexiko, wo gut zwei Wochen nach dem schweren Hurrikan Ida immer noch ein guter Teil der Produktion brach liegt. In dieser Woche hatte die Internationale Energieagentur (IEA) gewarnt, dass die Förderausfälle in den USA die jüngste Produktionsausweitung des Ölverbunds Opec+ übertreffen./bgf/jha/
(AWP)