"Begünstigt werden die Ölpreise vom anhaltenden Kaufinteresse der spekulativen Finanzanleger", schrieben Analysten der Commerzbank. Dadurch werde allerdings das Korrekturpotenzial grösser.

Die zuletzt in den USA gestiegene Zahl von Bohrlöchern belastete die Ölpreise nicht. Laut den Daten von Baker Hughes lag die Zahl der aktiven Ölbohrungen erstmals seit Oktober 2015 wieder bei mehr als 600. Auch aus diesem Grund ist laut Commerzbank der Optimismus der Finanzanleger übertrieben./tos/he

(AWP)