Zuvor war die Rendite in der zehnjährige Laufzeit zeitweise bis auf 4 Prozent gestiegen und damit auf den höchsten Stand seit 2010. Mehrere US-Notenbanker hatten sich zu Wort gemeldet und einen weiter entschlossenen Kampf gegen die hohe Inflation signalisiert. Hierzu zählte James Bullard, der Chef der regionalen Notenbank von St. Louis. Das Mitglied der US-Notenbank Fed sagte, dass weitere Zinserhöhungen notwendig seien, um die Preisstabilität wieder herzustellen.
Im Tagesverlauf stehen nur vergleichsweise wenige Konjunkturdaten auf dem Programm, die für neue Impulse am US-Rentenmarkt sorgen könnten. Erwartet werden noch Daten vom US-Immobilienmarkt./jkr/jsl/zb
(AWP)