Zuletzt hatten robuste Konjunkturdaten die Nachfrage nach den als sicher geltenden Staatspapieren geschmälert. Die Daten erhöhten die Wahrscheinlichkeit ein Stück weit, dass die US-Notenbank Fed etwas länger als derzeit erwartet auf Zinserhöhungskurs bleiben könnte, um die weiterhin hohe Inflation zu bekämpfen.

Am Dienstag fielen frische Konjunkturdaten jedoch eher ernüchternd aus. So hat sich der Häusermarkt im März wohl wieder etwas schlechter entwickelt. Die Zahl der neu begonnenen Bauten gab ebenso nach, wie die Anzahl der Baugenehmigungen. Doch zumindest fiel bei den Baubeginnen der Rückgang nicht so heftig aus wie von Analysten befürchtet./edh/la/he

(AWP)