Am Vortag hatte ein Medienbericht über die angebliche Ausarbeitung von Dokumenten als Grundlage für ein mögliches direktes Gespräch zwischen dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin für Hoffnung an den Finanzmärkten gesorgt und die Ölpreise belastet.
Mittlerweile sagte ein Sprecher des Kreml, dass die Informationen falsch zusammengestellt worden und "nicht korrekt" seien. Die Verhandlungen würden jedoch fortgesetzt. Die Nachricht führte zu einem deutlichen Anstieg der Ölreise. Sie liegen jedoch noch merklich unter ihren Mehrjahreshochs aus der vergangenen Woche./jsl
(AWP)