Ein Euro kostete am Mittwochmorgen mit 1,1051 Franken etwas mehr als noch am Vorabend. Auch der US-Dollar ging mit 0,9438 Franken etwas fester um.

Der US-Dollar wird seit einiger Zeit durch gute Wachstumsaussichten für die Vereinigten Staaten getrieben. Hintergrund ist das billionenschwere Konjunkturpaket der US-Regierung und zügige Corona-Impfungen in den USA. Der Euro wird zudem durch die stockende Impfkampagne in vielen Ländern der Eurozone belastet.

Zur Wochenmitte werden einige beachtenswerte Konjunkturdaten erwartet. Im Vordergrund stehen Verbraucherpreisdaten aus dem Euroraum und Zahlen vom US-amerikanischen Arbeitsmarkt.

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(AWP)