Das EUR/CHF-Paar bewegt sich ebenfalls in einer engen Spanne um die 0,98er Marke und geht aktuell zu 0,9791 um. Der US-Dollar hat sich unterdessen kaum bewegt und kostet mit 0,9954 Franken in etwa so viel wie am Vorabend.
Dank der zuletzt gestiegenen Risikobereitschaft der Anleger ist der Euro zum Dollar bereits am Montag schwungvoll über 0,98 Dollar gestiegen. Auf diesem Niveau hat er sich zuletzt behauptet. "Die Stimmung an den Märkten scheint sich in den letzten Tagen aufgehellt zu haben", schreibt Devisenexpertin Antje Praefcke von der Commerzbank. Das könnte ihrer Ansicht nach durchaus an den gesunkenen Gaspreisen liegen.
Am Vormittag werden noch Verbraucherpreisdaten aus Grossbritannien und der Eurozone bekannt gegeben, die das britische Pfund und den Euro bewegen könnten. Am Nachmittag dann stehen Immobiliendaten aus den USA auf der Agenda, bevor am Abend die US-Notenbank ihren Konjunkturbericht veröffentlicht.
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(AWP)