Auch zum Schweizer Franken verbilligte sich der Euro. Aktuell kostet er noch 0,9869 Franken nach Kursen von rund 0,99 Franken im frühen Geschäft. Der Dollar geht derweil zu 0,9240 Franken nach tieferen 0,9224 Franken am Freitagmorgen um.
Kurz vor dem Wochenende gab es keine stärkeren Impulse im Handel zwischen Euro und Dollar. Gestützt wurde die amerikanische Währung am Nachmittag durch besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten. Im Februar erreichte das Konsumklima in den USA den besten Wert seit einem Jahr.
Zu den Gewinnern am Devisenmarkt zählte der japanische Yen. Auslöser waren Medienberichte über eine Neubesetzung an der Spitze der japanischen Notenbank. Demnach soll der derzeitige Wirtschaftsprofessor Kazuo Ueda Nachfolger des bald ausscheidenden Zentralbankchefs Haruhiko Kuroda werden. Am Dienstag will die Regierung den Nachfolger vorstellen.
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,88348 (0,88515) britische Pfund und 139,88 (140,80) japanische Yen fest.
Die Feinunze Gold wurde am Nachmittag in London mit 1863 Dollar gehandelt. Das war etwa ein Dollar mehr als am Vortag.
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(AWP)