Zum Franken verharrt der Euro bei einem Stand von 1,0027 auf dem Niveau vom Vorabend. Der US-Dollar verteidigt mit 0,9600 Franken die 0,96er Marke.

Auf Datenseite werden zwar die Einkaufsmanagerindizes für den Dienstleistungssektor im Monat Juni veröffentlicht. Dabei handelt sich jedoch lediglich um eine zweite Schätzung. In Frankreich stehen Zahlen zur Industrieproduktion im Mai an. In den USA werden dann am Nachmittag Daten zu den Auftragseingängen in der Industrie veröffentlicht.

Der australische Dollar profitiert unterdessen nicht von der Zinserhöhung der australischen Notenbank. Die Notenbank hob den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 1,35 Prozent an. Die Erhöhung war so erwartet worden. Experten werteten einige Aussagen der Notenbank zudem als Zeichen dafür, dass die Notenbank erste Anzeichen für das Erreichen des Höhepunkts beim Inflationsanstieg sieht.

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(AWP)