Auch zum Schweizer Franken legte der Euro im Vorabendvergleich wieder etwas zu. Derzeit notert er bei 1,0763 Franken nach 1,0748 Franken am Montagabend. Der Dollar kostet derweil wenig verändert 0,9115 Franken.

An den Finanzmärkten herrschte am Morgen eine allgemein freundliche Stimmung, nachdem die Spannungen zwischen den USA und China zuletzt nachgelassen hatten. Der als weltweite Reservewährung geschätzte Dollar geriet daraufhin etwas unter Druck. Die beiden grössten Volkswirtschaften der Welt wollen an der Umsetzung eines Abkommens über die erste Phase zur Lösung ihres Handelsstreits festhalten.

Im weiteren Handelsverlauf dürften am Devisenmarkt Konjunkturdaten stärker in den Fokus rücken. Am Vormittag könnte das Ifo-Geschäftsklima für Deutschland für neue Impulse sorgen. Am Markt wird mit einer weiteren Stimmungsaufhellung in den deutschen Unternehmen gerechnet.

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(AWP)