Zum Franken zeigt sich die Gemeinschaftswährung bei einem Stand von 0,9655 weiterhin wieder etwas fester. Am Vortag war der Euro auf 0,95305 Franken und damit den tiefsten Stand in den letzten 20 Jahren gefallen. Der US-Dollar hat mit einem Kurs von 0,9645 Franken zur Schweizer Währung ebenfalls wieder etwas zugelegt.

Konjunkturdaten aus den USA sorgten für leichte Impulse. Die von der Universität Michigan ermittelte Konsumstimmung der US-Verbraucher hellte sich im September zwar auf, der Anstieg blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück. Im Blick stand dabei auch, dass die Inflationserwartungen der Verbraucher gesunken sind.

Solche Nachrichten könnten den Zinserhöhungsdruck auf die Fed etwas verringern, hiess es. Generell blieb die Zurückhaltung aber gross. Schon am Mittwoch wird von der US-Notenbank Fed die nächste Zinserhöhung erwartet. Der Markt geht überwiegend von einer Erhöhung um 0,75 Prozentpunkte aus, vereinzelt wird aber auch ein ganzer Punkt für möglich gehalten.

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(AWP)