Der Euro gab angesichts wachsender Rezessionssorgen nach, die unter anderem auch den Schweizer Franken antrieben. Am Donnerstagabend kostete der Euro 1,0111 Franken und ein US-Dollar 0,9607 Franken.

In der Eurozone gab es weitere Anzeichen für eine Abschwächung. So trübten sich die Einkaufsmanagerindizes in der Eurozone im Juni überraschend deutlich ein. Dem Wirtschaftswachstum gehe allmählich die Puste aus, kommentierte Chris Williamson, Chefökonom von S&P Global. Zudem droht Deutschland zunehmend ein Gasengpass.

edh/mis/ra

(AWP)