Zum Franken hat sich die Gemeinschaftswährung am Donnerstag nur wenig verändert, am Abend notierte der Euro bei 0,9856 Franken und damit auf einem ähnlichen Niveau wie bereits am Vorabend. Der Dollar notiert zum Franken im späten Handel bei 0,9832 und damit weiterhin fast einen halben Rappen höher als noch am Abend davor.

Als wesentliche Gründe für die derzeitige Euroschwäche gelten die Gefahr einer Energiekrise in Europa und der zögerliche Kampf der EZB gegen die hohe Inflation. "Derzeit scheint nahezu alles gegen den Euro zu sprechen", kommentierte Thomas Gitzel, Chefökonom der VP Bank. "Der Euro verliert, und die Inflationsprobleme werden dadurch noch grösser."

/he/tp

(AWP)