Zum Franken hält sich der Euro bei 0,9818 weiter oberhalb der 0,98er Marke und auch der US-Dollar kostet mit 0,9146 Franken etwas mehr als noch am Vorabend.
Am Nachmittag richte sich das Interesse vor allem auf eine erste Stimmungsumfrage im Verarbeitenden Gewerbe der USA, schreiben die Analysten der Landesbank Hessen-Thüringen. Bei dem um 13.30 Uhr anstehenden Empire-State-Index der Notenbank in New York des laufenden Monats erwarten die Experten eine leichte Eintrübung und halten die Markterwartungen damit nicht für zu pessimistisch.
Schon seit einigen Monaten zeige sich die Industriestimmung gedrückt, nicht nur bei regionalen Erhebungen, sondern auch beim nationalen ISM-Index. Angesichts des weiterhin engen Arbeitsmarktes, der mit anhaltenden Lohnsteigerungen einhergehe, und der bis zuletzt vorhandenen Perspektive weiter steigender Zinsen dürfte sich die Stimmungslage kaum verbessern.
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(AWP)